12 Punkte hinter Spitzenreiter RB II, sieben hinter Platz zwei (Markranstädt), der auch den Aufstieg bedeuten kann. Eine Hinrunde zum Vergessen für Regionalliga-Absteiger 1. FC Lok.
„Das war durchwachsen. Glücklich ist deshalb sicher keiner“, räumt Präsident Heiko Spauke (35) ein. „Aber es war auch nicht alles schlecht, die Spiele gegen RB, Markranstädt und Neugersdorf beispielsweise.“ Für Lok sprang da jeweils ein Unentschieden raus.
Trainer Heiko Scholz (48) wünscht sich in der Winterpause ein bis zwei Verstärkungen – vergeblich? Spauke: „Wir müssen sehen, was geht. Finanziell wird es im Winter definitiv wieder eng. Und Priorität hat die Entschuldung bis Saisonende.“
Erst am 1. März gibts ja das nächste Heimspiel (gegen Dynamo II).
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